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Die großen SONNEN-Irrtümer

  • Juni 18, 2019

Sonnenschutzmittel mit alleinigem UVB-Schutz sind qualitativ hochwertig.

Nein, Sonnenschutzmittel sollten immer gegen UVA- und UVB-Strahlen wirksam sein.

Es reicht, wenn ich mich direkt in der Sonne eincreme.

Nein, Sonnenschutzmittel sollten eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad im Schatten aufgetragen werden, weil die Filter so lange brauchen, um ihre Wirkung zu entfalten. Kindersonnenschutz hingegen besteht großteils aus physikalischen Filtern und ist somit sofort wirksam.

Lippen, Ohren und Nase bieten der Sonne kaum eine Angriffsfläche.

Falsch. Lippen, Ohren, Nase und freie Kopfhaut werden gerne beim Eincremen vergessen und verdienen den gleichen Schutz wie andere Körperteile.

Beim Schnorcheln bin ich unter Wasser und benötige keinen Sonnenschutz.

Falsch. 1 Meter unter Wasser sind noch 50% UVB-Strahlen und 75% UVA-Strahlen nachweisbar.

Meinen wasserfesten Sonnenschutz brauch ich nur einmal täglich auftragen.

Nein. Auch wasserfeste Sonnenschutzmittel sollten nach dem Baden und Abtrocknen erneut aufgetragen werden. „Wasserfest“ bedeutet Schutz vor Sonnenstrahlung im Wasser.

Die Haut in jungen Jahren verzeiht Vieles.

Nein. Sie merkt sich alles. Jeder Sonnenbrand in der Kindheit erhöht das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken.

Sonnenprodukte mit hohem LSF verhindern braunen Teint.

Falsch. Auch bei der Verwendung eines LSF 50 wird die Haut schön braun und bleibt dies auch länger.

After Sun Produkte sind was für Frauen.

Falsch. After Sun Produkte sind für Jederman(n). Sie beinhalten hautberuhigende Stoffe, kühlen und spenden der Haut Feuchtigkeit.

Im Schatten brauch ich keinen Sonnenschutz.

Falsch. Auch im Schatten oder an einem bewölkten Tag kann man einen Sonnenbrand bekommen. Die UV-Strahlung beträgt dort ca. bis zu 50 %.