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Lecithin – der Powerstoff für Nerven

  • Februar 18, 2019

Lecithin ist griechisch und bedeutet Eigelb. Denn daraus wurde Lecithin im Jahre 1846 zum ersten Mal isoliert. Heute weiß man, dass Lecithin auch in Pflanzen und allen tierischen Organismen vorkommt.

Lecithin ist das Nervenfutter schlechthin. Es reguliert uns in Stress-Situationen, mindert Leistungsdruck und unterstützt bei Konzentrationsstörungen. Eine ausreichende Lecithin-Versorgung zahlt sich jedoch nicht nur für die grauen Zellen aus.
  • Lecithine sind auch am Fettstoffwechsel beteiligt. Aufgenommene Fette aus der Nahrung werden verteilt sowie um- und abgebaut.

 

  • Gleichzeitig stabilisieren Lecithine als Bestandteil der Zellmembran die Körperzellen.

 

  • Lecithine sind am Cholesterinstoffwechsel beteiligt und ermöglichen den Transport von Cholesterin durch die Blutgefäße. Dadurch wird überschüssiges Cholesterin aus dem Blutkreislauf entfernt und somit das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gesenkt.

 

  • Nebenbei schützen Lecithine auch die Leberzellen und stärken somit das wichtigste Entgiftungsorgan.

 

Die positiven Effekte auf den Körper sprechen Ernährungsexperten vor allem dem Bestandteil Cholin zu. Cholin unterstützt die Fettverbrennung. Es hat auch positive Effekte auf die kognitive Funktion, indem es die Signalübertragung zwischen den Gehirnzellen verbessert. Und nicht zuletzt liefert Cholin für unseren Körper das „Baumaterial“ für den Gegenspieler des Stresshormons Adrenalin. Cholin ist also auch ein wichtiger Antistress-Faktor.

Wertvolle Lecithin-Spender sind: Eier, Käse, Milch, Buttermilch, Fisch, Rinderleber, Ölsamen, Weizenkeime, Hülsenfrüchte, Mais und Erbsen. Auch Kinder profitieren von einer täglichen Lecithin-Zufuhr: Ist es doch in Wachstumsphasen ein lebensnotwendiger Begleiter.