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Das gilt zweifellos auch für Hobbysportler:innen, die sich im Rahmen ihrer bevorzugten Sportart verbessern möchten. Aber was bedeutet Regeneration? Es bedeutet (leider) nicht zwei Tage auf der Couch zu liegen und Chips zu essen.
Regeneration bedeutet, die Muskeln mit Energie freisetzenden Enzymen aufzufüllen, dem Nervensystem Erholung zu gönnen, das Hormon- und Immunsystems zu entlasten und die feinen Risse im Muskelgewebe rasch wieder zu reparieren.
Die Regeneration der Muskeln beginnt in den ersten vier Stunden des Schlafes. Die feinen Risse im Muskelgewebe, die nach körperlicher Belastung entstehen, werden in dieser Zeit repariert. Zudem schüttet der Körper Wachstumshormone und Testosteron aus, die wesentlich zum Muskelwachstum beitragen.
Das beginnt schon beim Cool-down nach einer harten Trainingseinheit und setzt sich auch am „Recovery Day“ mit Yoga, ausgiebigen Spaziergängen oder leichtem Radfahren fort. Moderate Bewegung fördert den Abtransport von Lactat, einem Stoffwechselprodukt, das während des Trainings gebildet wird und beschleunigt so die Regeneration. Die Muskulatur wird während dem „Recovery Training“ gut durchblutet, mit Nährstoffen versorgt und so zusätzlich gestärkt.
Nicht nur aktive Bewegung kann hilfreich sein, auch Massagen, sind perfekt an Regenerationstagen. Sie fördern ebenfalls die Durchblutung. Am besten an diesen Körperteilen, die in den Trainingsphasen besonders stark belastet wurden. Wer keinen guten Masseur an der Hand hat, kann auch Übungen mit der Faszienrolle machen.
Die Nährstoffe und Elektrolyte, die während des Trainings verbraucht werden, müssen aufgefüllt werden. Am besten durch gesunde und ausgewogene Ernährung. Hilfreich dabei sind auch gut kombinierte Nahrungsergänzungsmittel und viel Flüssigkeit. Proteine sorgen dafür, Muskelschädigungen zu mildern und gesunde Kohlenhydrate füllen die Glykogenspeicher auf, die für das Muskelwachstum verantwortlich sind.
Stress verlangsamt die Muskelregeneration. Psychischer Stress erhöht die Produktion Muskel schädigender Hormone, zum Beispiel Cortisol. Dadurch ist der Körper in ständiger Alarmbereitschaft, es kommt zu Schlafstörungen, einem geschwächten Immunsystem oder verzögertem Muskelaufbau.
Vorsicht! Saunieren ist eine kurzfristige Belastung für das Immunsystem, gleich wie intensives Training, deshalb Saunagänge am besten an den Regenerationstagen einlegen.
Planen Sie Regeneration als eigene Einheit in Ihren Trainingsplan ein. Nur durch ausreichende Erholungsphasen ist eine Leistungssteigerung möglich. Zu viel Training ist wie zu wenig Training kontraproduktiv, wenn es darum geht seine eigene sportliche Performance zu optimieren.
Unsere Empfehlung: POWERSPORTS® RELOAD
Für Energie, Ausdauer und kürzere Regeneration. Damit Sie bei Ihrem nächsten Training aus dem Vollen schöpfen können.