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Fasten & Entschlacken: Wie Abnehmen gelingt

  • März 14, 2022

Wir haben Mitte März. Haben auch Sie sich Neujahrsvorsätze gesteckt? Unter den Top 3 der Neujahrsvorsätze finden sich jedes Jahr: Abnehmen und gesünder Essen. Der Weg zum Wunschgewicht ist oft gar nicht so steinig, wie gedacht. Aber auch nicht so leicht, wie es viele Wunder-Diäten versprechen. Wer langfristig abnehmen will, muss nämlich seinen Stoffwechsel ins Visier nehmen. Er entscheidet darüber, ob das Projekt „Weg mit dem Speck“ gelingt oder eben nicht. Ob wir unser Wunschgewicht halten können oder eben nicht. Das wissen aber die wenigsten und darum scheitert das große „Abnehmen“ so oft.

Beim Abnehmen sind sich Ernährungsspezialisten einig: Kalorienverbrauch erhöhen. Wie das gelingt? Ich kann den Kalorienverbrauch erhöhen, indem ich in die Antarktis auswandere, weil tiefere Außentemperaturen meinen Grundumsatz erhöhen (einfach, damit ich nicht erfriere). Für wen dies keine Option ist, der sollte sich regelmäßig bewegen. Durch körperliche Aktivität wird nämlich der Kalorienverbrauch ebenfalls angekurbelt.

Parallel kann man sich an Gemüse satt essen. Dieses ist nämlich reich an Vitaminen, basischen Mineralstoffen und Spurenelementen. Gleichzeitig liefert Gemüse nur wenige Kalorien und kein Fett. Gemüse regt den Stoffwechsel an. Der Darm wird sanft gereinigt, Schadstoffe und Schlacken werden nachhaltig und natürlich entsorgt. Besonders hochwertig sind Pflanzenextrakte wie Chlorella, Braunalgen, Spinat, Brokkoli und Gerstengras. Sie binden Stoffwechselmüll, reinigen den Körper und reduzieren das Körpergewicht.

Was nachhaltig schlank macht: Ein aktiver Stoffwechsel

Unser „Stoff-Wechsel“ umfasst die Umwandlung der Nahrung zu Energie und zu neuer „Substanz“. Er steht somit für die Aufnahme der Nahrung, ihren Transport im Körper, ihre chemische Umwandlung und Verbrennung sowie letztendlich für die Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten. Was hat das mit der Bikini-Figur zu tun? Viel! Ein aktiver Stoffwechsel „verarbeitet“ unsere zugeführte Nahrung vollständig zu Energie und zu neuen Körperzellen. Wir fühlen uns weniger müde und ausgelaugt. Stimmt die Bilanz von Energiebedarf und Kalorienzufuhr, so wird auch weniger Speicherfett produziert.

Stoffwechsel aus dem Dornröschenschlaf wecken

Nachhaltig abnehmen zu wollen und gleichzeigt ein Sportmuffel sein, funktioniert leider nicht. Damit unser Stoffwechsel in Gang kommt, braucht er Bewegung. Niemand muss zum Spitzensportler mutieren. Wichtig ist nur, überhaupt in Bewegung zu kommen und zu bleiben. Nichts lähmt den Stoffwechsel mehr, als Bewegungsmangel. Warum körperliche Aktivität so wichtig ist? Weil sie Kalorien verbrennt – und weil sie auf Dauer den Grundumsatz hebt.