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Sonne tanken, aber von Innen

  • November 24, 2025

Kennen Sie Ihren Vitamin-D-Wert? Wenn nicht, sollten Sie ihn am besten jetzt bestimmen lassen. Das geht ganz einfach, mittlerweile bieten fast alle Apotheken schnelle Vitamin-D-Tests an. Und was fast so sicher ist wie das Amen in der Kirche: Höher als jetzt im November wird Ihr Vitamin-D-Wert bis März ohne eigenes Zutun ganz bestimmt nicht mehr.

Unser Körper kann zwar selbst Vitamin D herstellen, aber dazu benötigt er ausreichend Sonnenlicht auf der Haut, und das ist, in den Herbst- und Wintermonaten in unseren Breitengraden nicht ausreichend. Hinzu kommt, dass wir uns, wenn wir ins Freie gehen, warm einpacken und uns so nicht nur vor Kälte, sondern auch vor den wenigen Sonnenstrahlen schützen.

Doch gerade in der kalten Jahreszeit benötigen wir das Sonnenvitamin dringend. Denn ein Mangel führt zu Müdigkeit, Energielosigkeit, Infektanfälligkeit, schlechtem Schlaf, Herbst- oder Winterblues und verminderter Regenerationsfähigkeit: etwas, das wir in der Grippe- und Schnupfensaison gar nicht brauchen können.

Was können wir tun, um einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen?

Nutzen Sie kurze Sonnenpausen, auch wenn nicht ausreichend UV-B in der Sonnenstrahlung vorhanden ist, tut Licht gut. Machen Sie Spaziergänge bei Tageslicht, verbringen Sie Ihre Mittagspausen im Freien. Im Sommer reichen zehn Minuten Sonnenbad aus, um ausreichend versorgt zu sein.

Essen Sie Vitamin-D-reiche Lebensmittel wie Lachs, Sardinen, Thunfisch, Eier, Leber oder angereicherte Lebensmittel wie Pflanzendrinks oder Frühstückscerealien. Aber Achtung: Über die Nahrung lassen sich maximal zehn bis zwanzig Prozent des Bedarfs decken.

Supplementieren

Die beste Bioverfügbarkeit hat Cholecalciferol. Empfehlenswert ist die Einnahme mit einer fetthaltigen Mahlzeit, da es sich bei Vitamin D3 um ein fettlösliches Vitamin handelt. Expert:innen empfehlen eine regelmäßige Einnahme statt hoher Einzeldosen.

Fünf faszinierende Fakten über Vitamin D

  1. Wussten Sie, dass Vitamin D3 eigentlich kein Vitamin, sondern ein Hormon ist – es wirkt im Körper wie ein Hormon und beeinflusst über 2.000 Gene.
  2. Vitamin D beeinflusst einen Teil des Serotoninstoffwechsels, es ist also auch für unsere Stimmung (mit)verantwortlich.
  3. Übergewicht beeinflusst den Vitamin-D-Wert – auch das hat etwas mit der Fettlöslichkeit zu tun. Vitamin D „versackt“ bei Menschen mit höherem Körperfettanteil oft im Gewebe. Deshalb kommt es bei mehrgewichtigen Menschen bei gleicher Einnahme oft zu niedrigeren Spiegeln.
  4. Hühner, die im Freien gehalten werden, legen Eier mit höherem Vitamin-D-Gehalt.
  5. Je älter wir werden, desto weniger Vitamin D produzieren wir. Senior:innen bilden bis zu 75 % weniger Vitamin D als junge Erwachsene.

Vitamin D3

Die Cosmoterra VITAMIN D3 Tropfen sind über unsere Geschäftspartner:innen erhältlich. In Kombination mit VITAMIN K2 sorgt es für eine bessere Knochengesundheit.