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Wenn ja, herzlichen Glückwunsch, Sie gehören zu 13 Prozent der Bevölkerung, die sich täglich vor gefährlichen UV-Strahlen schützen. Etwa 50 Prozent verwenden Sonnencreme nur im Sommer oder bei direkter Sonneneinstrahlung. Der Rest verwendet Sonnenschutz nur gelegentlich oder gar nicht.
Und das, obwohl Sonnenschutz zu den wichtigsten Präventivmaßnahmen im Kampf gegen Krebs zählt. 44.000 Personen erkranken in Österreich jährlich an Hautkrebs, 5.000 davon am besonders gefährlichen malignen Melanom – dem sogenannten schwarzen Hautkrebs. Ein Großteil dieser Krebserkrankungen könnte durch guten Sonnenschutz verhindert werden.
Am besten schützt man sich vor den gefährlichen Strahlen durch Kleidung und Kopfbedeckung, Sonnenbrillen mit UV-Schutz und qualitativ hochwertiger Sonnencreme!
Es gibt zwei Arten von Sonnencremes, mineralische (physikalische) Sonnencremes und chemische (synthetische) Sonnencremes.
Eine physikalische Sonnencreme verhält sich auf der Haut wie eine Armee römischer Legionäre mit Riesenschutzschilden gegen feindliche Angreifer: kleine Partikelchen – die Mineralien – sorgen dafür, dass die Sonnenstrahlen von der Haut abprallen.
Synthetische Sonnencremes hingegen wandeln die UV-Strahlen in einem chemischen Prozess auf der Haut zum Beispiel in Wärme um und machen sie dadurch unschädlich.
Viele Sonnencremehersteller setzen im Kampf gegen UV-Strahlen auf beide Varianten.
Der Lichtschutzfaktor (LSF) oder Sun Protection Factor (SPF) gibt Auskunft darüber, wie viel länger die unterschiedlichen Hauttypen mit Sonnenschutzcreme in der Sonne bleiben können.
Ein Beispiel: Ein Mensch mit Hauttyp 3 hat einen Eigenschutz von 20 bis 30 Minuten. Eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 erhöht den Schutz um 30 auf 600 bis 900 Minuten (20×30). Allerdings nur, wenn man in dieser Zeit nicht ins Wasser geht oder schwitzt. Das bedeutet, damit die Sonnencreme den ganzen Tag gut wirkt, muss sie immer wieder neu aufgetragen werden.
Der Vorteil von Sonnencremes mit mineralischem Filter ist, sie sind sofort nach dem Auftragen wirksam, chemische Filter benötigen meist 20 bis 30 Minuten, bis sie ihre volle Wirkung entfalten. Mineralische Filter sind gut verträglich und deshalb auch für Babys, Allergiker:innen und Menschen mit Neurodermits geeignet, außerdem sind sie umweltfreundlich. Ein Lichtschutzfaktor 50+ ist allerdings nur in Kombination oder ausschließlich mit chemischen Filtern erreichbar.
Im ECTOSAN SONNENSCHUTZ kommt ein physikalischer Sonnenschutz zum Einsatz,
der mit nanotechnologiefreien Zinkoxiden für den zuverlässigen Schutz vor UVA und
UVB-Strahlung sorgt. Die innovative Formulierung bietet einen wirksamen Schutzfilm mit SPF 30 und zieht zudem gut ein, ohne einen sichtbaren Film auf der Haut zu hinterlassen.
Die innovative Kombination aus Ectoin, Molke, Panthenol und Vitamin E sorgen für
regenerative Intensivpflege und beugen vorzeitiger Hautalterung vor.